Ab Montag, 22. Februar gilt wieder der Schulfahrplan

Foto: Bernd Hasenfratz (c) bodo

Auch vereinzelte Verstärkerbusse im Einsatz

Ab kommenden Montag, den 22. Februar 2021 wird im Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund wieder das volle Fahrplanangebot angeboten, mit nur wenigen Ausnahmen in den Abend- und Nachtverkehren.
In der Schülerbeförderung sind zudem vereinzelte zusätzliche Verstärkerbusse im Einsatz.


Mit dem nun einsetzenden Wechselunterricht für Grundschüler und Abschlussklassen werden auch wieder zunehmend Schülerinnen und Schüler Bus und Bahn nutzen. Die Verkehrsunternehmen im bodo sind darauf vorbereitet. So gilt ab Montag, den 22. Februar der sogenannte Schulfahrplan.

 

Tagesaktuelle Infos unter www.bodo.de

Eine Übersicht mit den eingesetzten Verstärkerbussen ist abrufbar unter bodo.de im Seitenbereich Aktuelles/ Aktuelles zum Schulbeginn.

Auch die Schulen sind gefragt

Neben Platz und Entspannung in den Schulbussen helfen auch neue Konzepte in der Unterrichtsplanung. Erste Schulen zeigen, dass es hier gute Ansätze gibt. Entzerrte und gestaffelte Unterrichtszeiten helfen, noch mehr Raum und Platz zu schaffen. Platz, der in der anhaltenden Pandemie ein wichtiger Faktor ist. „Die Beispiele von einzelnen Schulen im bodo-Gebiet dürfen gerne die Runde machen. Wir sind dankbar für jedes Angebot und jede Form der Entzerrung von Unterrichtszeiten“, so bodo-Geschäftsführer Jürgen Löffler.

Studie entlastet ÖPNV
Bei der Benutzung des öffentlichen Personennahverkehr gelten seit Längerem strenge Regeln. Die Pflicht medizinische Masken zu tragen sowie der Appell Gespräche in Bus und Bahn zu reduzieren sind inzwischen geübt und akzeptiert. „Unsere Fahrgäste können das Abstandsgebot in Bus und Bahn nicht immer einhalten, so wie es vielleicht in anderen Räumlichkeiten möglich ist. Umso wichtiger ist das Tragen von medizinischen Masken“, unterstreicht Jürgen Löffler. Interessant sei die neueste Studie des Hermann-Rietschel-Instituts an der TU Berlin, in der die verbreitete Meinung entkräftet wird, dass in Bussen und Bahnen erhöhte Infektionsgefahr bestünde. „Da schneidet der ÖPNV gar nicht schlecht ab“, so Löffler.