Neue Gesellschafter im Verkehrsverbund

Den Beitritt zum Verkehrsverbund bodo unterzeichneten (von links): Fabian Amini (für Arverio Bayern), Dr. Andreas Thiel-Böhm (für VBS Verkehrsbetriebe Schussental), Bernd Hasenfratz (für den Verkehrsverbund), Magdalena Linnig (für Stadtwerke Überlingen), Klaus Burkhard (für Burkhard e.K.) und Frank Preikschat (für DB Regio). Foto: Maren Lüke

Zum 7. Juli hat sich die Zusammensetzung des Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbunds (bodo) verändert. Vier Unternehmen sind der Verbundgesellschaft beigetreten, ein Unternehmen schied aus.

Neu im Kreis der bodo-Gesellschafter sind:

  • Arverio Bayern GmbH, Augsburg
  • Burkhard e. K., Lindenberg
  • Stadtwerke Überlingen GmbH
  • VBS Verkehrsbetriebe Schussental GmbH & Co. KG, Ravensburg

Die RBA Regionalbus Augsburg GmbH schied als Gesellschafterin aus, ist aber weiterhin über die Regionalverkehr Bodensee-Oberschwaben GmbH vertreten, die eine gemeinsame Organisation der privaten Busunternehmer im bodo darstellt.

Der Deutsche-Bahn-Konzern ist jetzt über zwei statt bisher einer seiner Tochtergesellschaften am Verbund beteiligt:

  • DB Regio AG
  • Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH

Mit diesen Veränderungen wuchs die Zahl der Gesellschafter auf 14. Das Stammkapital der Verbundgesellschaft stieg von 50.150 auf 60.000 Euro.  

Der bodo-Verkehrsverbund ist als so genannter Mischverbund eine gemeinsame Gesellschaft der Landkreise (Bodenseekreis, Landkreis Lindau, Landkreis Ravensburg) und der hier tätigen Verkehrsunternehmen. Zuletzt hatte sich die Gesellschafterstruktur im Jahr 2017 mit dem Beitritt des Landkreises Lindau geändert.